Nach dem grausamen Auftritt am Vortag in Aumühle konnte man heute von unser im Moment nich’ sooo glorreichen Victoria nur Besserung erwarten, alleine schon des Ansehens als Hamburgs Nummer Eins wegen.
Ein Kaot und ein Gast aus Itzehoe (Nordkaos bedankt sich recht herzlich!) machten sich auf den Weg ins schöne Elmshorn. In der Olympiahalle (haben die da mal olympisch rhythmische Sportgymnastik gemacht oder wieso heißt die Halle so?) wurde die Tage zuvor sehr edler Kunstrasen verlegt, welcher übrigens eine Woche später das Geläuf des Schleswig-Holsteinischen Hallenmasters in Kiel sein wird (das nenn’ ich mal Recycling!).
Victoria hatte mit Gastgeber Elmshorn, dem VfR aus Neumünster, dem SC Sperber und den Mannen von Gencler Birligi (übrigens zusammen mit dem SuS Waldenau in Gruppe A beim Qualifikationsturnier tags zuvor qualifiziert) die vermeintlich leichtere Gruppe erwischt. Während der ersten beide Spiele erwies sich diese Annahme jedoch als Trugschluss: Im ersten Spiel gab es ein langweiliges 0:0 gegen den FC Elmshorn. Eine Leistungssteigerung war bei der 2:1-Niederlage gegen den VfR Neumünster vielleicht auch nur minimal auszumachen. Gegen den SC Sperber, mit Ex-Victorianer Sebastian Voss im Tor, hatte es von “dem Bert” wohl eine nette Ansage gegeben, der 3:0-Sieg war zwar zeitweise gefährdet, man sah dem Team aber an, dass da noch mehr ging und auch vorher mehr hätte gehen müssen. Im letzten Gruppenspiel hieß es dann “Torschusstraining”: Qualifikant Gencler Birligi aus der Kreisliga 8 wurde mit 8:1 abgeschossen. Denen musste man allerdings zu Gute halten, dass sie seit vier Tagen Hallenturniere absolvierten und sich dort sehr gut verkauften! Victoria wurde mit dieser durchwachsenen Vorrundenleistung hinter Neumünster Gruppenzweiter. In der Gruppe A holte der VfL Pinneberg souverän den Gruppensieg, gefolgt vom amtierenden, in Schleswig-Holstein beheimateten, Hamburger Hallenmeister aus Norderstedt (heute leider ohne die Arroganz :-( ).
Im Halbfinale ging’s also gegen den VfL aus Pinneberg. Mit 4:0 wurde der Finaleinzug perfekt gemacht und man ließ den Pinnebergern wenig Chancen. So muss das sein! Neumünster besiegte im anderen Halbfinale Eintracht Norderstedt.
Das Finale war demnach eine Wiederholung der Gruppenphase, Victoria gegen Neumünster. Leider gewann der VfR auch in diesem Spiel. 3:1 hieß der Endstand für die Schwalestädter. Verdient gewonnen hat die Mannschaft mit dem ansehnlichsten und erfolgreichsten Hallenfußball und das war nun leider einmal der VfR Neumünster.
Ein Kaot und ein Gast aus Itzehoe (Nordkaos bedankt sich recht herzlich!) machten sich auf den Weg ins schöne Elmshorn. In der Olympiahalle (haben die da mal olympisch rhythmische Sportgymnastik gemacht oder wieso heißt die Halle so?) wurde die Tage zuvor sehr edler Kunstrasen verlegt, welcher übrigens eine Woche später das Geläuf des Schleswig-Holsteinischen Hallenmasters in Kiel sein wird (das nenn’ ich mal Recycling!).
Victoria hatte mit Gastgeber Elmshorn, dem VfR aus Neumünster, dem SC Sperber und den Mannen von Gencler Birligi (übrigens zusammen mit dem SuS Waldenau in Gruppe A beim Qualifikationsturnier tags zuvor qualifiziert) die vermeintlich leichtere Gruppe erwischt. Während der ersten beide Spiele erwies sich diese Annahme jedoch als Trugschluss: Im ersten Spiel gab es ein langweiliges 0:0 gegen den FC Elmshorn. Eine Leistungssteigerung war bei der 2:1-Niederlage gegen den VfR Neumünster vielleicht auch nur minimal auszumachen. Gegen den SC Sperber, mit Ex-Victorianer Sebastian Voss im Tor, hatte es von “dem Bert” wohl eine nette Ansage gegeben, der 3:0-Sieg war zwar zeitweise gefährdet, man sah dem Team aber an, dass da noch mehr ging und auch vorher mehr hätte gehen müssen. Im letzten Gruppenspiel hieß es dann “Torschusstraining”: Qualifikant Gencler Birligi aus der Kreisliga 8 wurde mit 8:1 abgeschossen. Denen musste man allerdings zu Gute halten, dass sie seit vier Tagen Hallenturniere absolvierten und sich dort sehr gut verkauften! Victoria wurde mit dieser durchwachsenen Vorrundenleistung hinter Neumünster Gruppenzweiter. In der Gruppe A holte der VfL Pinneberg souverän den Gruppensieg, gefolgt vom amtierenden, in Schleswig-Holstein beheimateten, Hamburger Hallenmeister aus Norderstedt (heute leider ohne die Arroganz :-( ).
Im Halbfinale ging’s also gegen den VfL aus Pinneberg. Mit 4:0 wurde der Finaleinzug perfekt gemacht und man ließ den Pinnebergern wenig Chancen. So muss das sein! Neumünster besiegte im anderen Halbfinale Eintracht Norderstedt.
Das Finale war demnach eine Wiederholung der Gruppenphase, Victoria gegen Neumünster. Leider gewann der VfR auch in diesem Spiel. 3:1 hieß der Endstand für die Schwalestädter. Verdient gewonnen hat die Mannschaft mit dem ansehnlichsten und erfolgreichsten Hallenfußball und das war nun leider einmal der VfR Neumünster.
Unter’m Strich ein schönes Premierenturnier des FC Elmshorn, besser kann man’s fast nicht machen und im nächsten Jahr soll’s dann ja sogar über drei Tage Hallenfußball auf Kunstrasen geben!