Nach üblichem Gefrühstücke (zwei
Teller deftig, zwei Teller süß) ging es am Samstagmorgen zum
Trainingsplatz, wo die mittlerweile vierte große Einheit anstand.
Die fünf Minuten Fußweg zum Rasen mit vollgeschlagenem Bauch sind
schon jedes Mal anstrengend genug, da sind wir doch froh, uns nur an
den Rand setzen zu müssen. Der Mannschaft geht es da natürlich
anders, aber es ist das Leben, das sie wählten. Für ihre
Enthaltsamkeit im Restaurant werden sie ja immerhin jeden Spieltag
mit Support belohnt, ist doch ein Deal.
Beim Training sorgte der Platzwart für einige Irritation, als er mit seinem Aufsitzrasenmäher das Geläuf enterte, um seinem Job nachgehen zu wollen. Da der fließend spanisch sprechende Kaot noch schlief, musste Alex aus dem Betreuerstab ran, um die Situation zu klären. Bei leicht bewölktem Wetter waren die deutsch-spanischen Beziehungen also recht schnell wieder im Lot und Lutz konnte ohne große Probleme fortfahren.
Nach der Vormittags-Einheit zurück ins Hotel, mit jetzt auch vollständigem Mob an den Pool und erstmal bis zum Mittag wieder gechillt. Schon herrlich, wie alle immer wieder Pläne schmiedeten (Fitness, Schwimmen, Strand, Shoppen) und sich die Tage doch großteils in der Nähe der Bar aufhalten. Dank einheimischer Appetizer mit gutem Hunger zum Mittag, ihr kennt das Spiel. Erstmal gechillt, dann runter ins Dorf. Da der Sportplatz als belegt gemeldet wurde, sollte auf dem örtlichen Basketballplatz ein kleines Turnier abgehalten werden. Da dieser aber – welch Überraschung – durch die mallorquinische Jugend belegt war, musste die Mannschaft kurz runter an den Strand und dort als Nachmittagseinheit Fußball im Sand spielen. Es gibt wohl Schlimmeres. Wir Kaoten witterten natürlich die Chance, oben am Trainingsplatz einen neuen Ground zu machen, wurde uns gegenüber doch von einem Spiel gesprochen. Die Abordnung, die zum Auskundschaften abgestellt wurde, berichtete leider nur von einem Alte Herren-Training, schade. Am Strand derweil großer Spaß, Subasic mit GoPro-Kamera auf dem Kopf und jeder will einen Fallrückzieher schaffen...
Nach Beendigung dieser kläglichen Bemühungen fanden sich eine Handvoll Spieler und zwei „nur Kaputte“, um sich wagemutig in die kühlen Fluten des Atlant...des Mittelmeeres zu stürzen. Nachdem sich jeder einmal über seine verschwindenden Cojones beschwert hatte, wurden Beweisfotos geschossen und zum Aufwärmen ging's hoch ins Hotelschwimmbad. Was für ein Leben! Nach erneutem Dinieren warf sich die Mannschaft teilweise in Schale, da der Abend frei war und so keine feste Bettruhe einzuhalten war. Eine gute Gelegenheit für alle Hamburger (und die verwirrte Seele aus Hasloh), die Kosten für das Trainingslager an der Bar wieder reinzuholen. Wir möchten keinen Spieler oder Offiziellen in Misskredit bringen, daher verzichten wir auf Detailwissen, solange auch diese nichts über die Ausflüge einiger Kaoten in diverse Lokalitäten an die Presse weiter geben... ;-)
Nur so viel: Nordkaos spielte zum ersten Mal ein Rollenspiel, bei der aus dem großen Pott von „Welche Ultrá-Gruppe bin ich?!“ ein Zettel gezogen werden musste und die darauf stehende Gruppe nun den Abend über verkörpert werden sollte. Traurigerweise bewiesen sich dabei ausgerechnet die Karlsbande, die Schwalefront und CFHH als besonders standhaft. Während Dynamo, St. Pauli und Nürnberg früh im Bett waren, fehlt von den Hugos und Mannheim bis jetzt jede Spur. Wir berichten.
Beim Training sorgte der Platzwart für einige Irritation, als er mit seinem Aufsitzrasenmäher das Geläuf enterte, um seinem Job nachgehen zu wollen. Da der fließend spanisch sprechende Kaot noch schlief, musste Alex aus dem Betreuerstab ran, um die Situation zu klären. Bei leicht bewölktem Wetter waren die deutsch-spanischen Beziehungen also recht schnell wieder im Lot und Lutz konnte ohne große Probleme fortfahren.
Nach der Vormittags-Einheit zurück ins Hotel, mit jetzt auch vollständigem Mob an den Pool und erstmal bis zum Mittag wieder gechillt. Schon herrlich, wie alle immer wieder Pläne schmiedeten (Fitness, Schwimmen, Strand, Shoppen) und sich die Tage doch großteils in der Nähe der Bar aufhalten. Dank einheimischer Appetizer mit gutem Hunger zum Mittag, ihr kennt das Spiel. Erstmal gechillt, dann runter ins Dorf. Da der Sportplatz als belegt gemeldet wurde, sollte auf dem örtlichen Basketballplatz ein kleines Turnier abgehalten werden. Da dieser aber – welch Überraschung – durch die mallorquinische Jugend belegt war, musste die Mannschaft kurz runter an den Strand und dort als Nachmittagseinheit Fußball im Sand spielen. Es gibt wohl Schlimmeres. Wir Kaoten witterten natürlich die Chance, oben am Trainingsplatz einen neuen Ground zu machen, wurde uns gegenüber doch von einem Spiel gesprochen. Die Abordnung, die zum Auskundschaften abgestellt wurde, berichtete leider nur von einem Alte Herren-Training, schade. Am Strand derweil großer Spaß, Subasic mit GoPro-Kamera auf dem Kopf und jeder will einen Fallrückzieher schaffen...
Nach Beendigung dieser kläglichen Bemühungen fanden sich eine Handvoll Spieler und zwei „nur Kaputte“, um sich wagemutig in die kühlen Fluten des Atlant...des Mittelmeeres zu stürzen. Nachdem sich jeder einmal über seine verschwindenden Cojones beschwert hatte, wurden Beweisfotos geschossen und zum Aufwärmen ging's hoch ins Hotelschwimmbad. Was für ein Leben! Nach erneutem Dinieren warf sich die Mannschaft teilweise in Schale, da der Abend frei war und so keine feste Bettruhe einzuhalten war. Eine gute Gelegenheit für alle Hamburger (und die verwirrte Seele aus Hasloh), die Kosten für das Trainingslager an der Bar wieder reinzuholen. Wir möchten keinen Spieler oder Offiziellen in Misskredit bringen, daher verzichten wir auf Detailwissen, solange auch diese nichts über die Ausflüge einiger Kaoten in diverse Lokalitäten an die Presse weiter geben... ;-)
Nur so viel: Nordkaos spielte zum ersten Mal ein Rollenspiel, bei der aus dem großen Pott von „Welche Ultrá-Gruppe bin ich?!“ ein Zettel gezogen werden musste und die darauf stehende Gruppe nun den Abend über verkörpert werden sollte. Traurigerweise bewiesen sich dabei ausgerechnet die Karlsbande, die Schwalefront und CFHH als besonders standhaft. Während Dynamo, St. Pauli und Nürnberg früh im Bett waren, fehlt von den Hugos und Mannheim bis jetzt jede Spur. Wir berichten.